... leaving on a jetplane
Nach einem strapaziösen 19 Stundentrip und einem verwirrenden New Yorker U-Bahnsystem waren die Koffer gefühlte 500 Kilo schwer und wir seit gefühlten 36 Stunden auf den Beinen.

Nach zwei Stunden US-Customs und zwei Stunden U-Bahnfahren mussten wir weitere zwei Stunden auf unsere Betten im Hostel warten. Dafür hat dann aber unser Manager höchstpersönlich unsere Betten bezogen. Und letztlich bekamen wir Gutscheine für complementary breakfast - Bagel mit Creamcheese - einem Heißgetränk und einer Banane ... das dadurch gesparte Geld sollten wir vielleicht in Shopping investieren ?

- Ken des Tages:
Der nette (gar nicht so schlecht aussehende) Police-Officer, der uns zunächst den Notausgang öffnete um dann Tinas Tasche von der U-Bahnstation die steile Treppe hinaufzuhiefen.


- Barbie des Tages:
Die Frau am enhanced security check, die Tinas Tasche dem additional screening unterzog. "Lovely"

- Barbiemoment des Tages:
"Ich schmeiße als allererstes am Flughafen das Haarspray weg, damit das Flugzeug nicht explodiert - dann muss ich mir aber in Amerika sofort ein neues kaufen"

- Runninggag:
Konsequent in die andere Richtung laufen

- Vampirella des Tages:
Die Kellnerin am Düsseldorfer Flughafen, die uns Frühstück im Red Baron serviert - immerhin mit Blick aufs Rollfeld

- Dracula des Tages:
Steward auf dem Flug London - New York, der mit säuerlicher Miene und patzigen Kommentaren den Kaffeewagen vorbeischiebt

- Nerdmoment des Tages:
"Ja so eine Lan-Party wollte ich immer schonmal machen"

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